Stadt Infos 123
Die Stadt Sattel liegt in Bezirk Schwyz im Schwyz .
Gemeinde_Info
Sattel SZ.Geographie.
Zu Sattel gehören die Orte Ecce Homo, Schornen und Mostel.Nachbargemeinden von Sattel sind Rothenthurm, Schwyz, Steinen und Steinerberg, Oberägeri, Unterägeri.Sattel liegt im Taleinschnitt der Steiner Aa, am Fusse von Morgarten, Chaiserstock und Hochstuckli und reicht bis auf die Höhen dieser Voralpengipfel. Die waldreiche Landschaft zeigt mit Moränen, Felsriegeln und Schwemmebenen deutliche Spuren der Eiszeiten.
Partnergemeinden:
Pensionen Sattel
Pensionen Sattel Balsthal
Pensionen Sattel
Pensionen Sattel Borex
Pensionen Sattel Peney-le-Jorat
Pensionen Sattel Bern
Pensionen Sattel Buus
Pensionen Sattel
Pensionen Sattel
Pensionen Sattel Novazzano
Tourismusbüro:
www.Sattel.ch
Sattel.ch
www.Sattel.com
Sattel.com
Adressen:
www.pensionsattel.ch
www.pensionensattel.ch
www.pension-sattel.ch
www.pensionen-sattel.ch
www.pension-sattel.com
www.pension-sattel.com
Sattel SZ.Wirtschaft.
Die Landwirtschaft prägt das Erscheinungsbild der Gemeinde stark. Daraus lassen sich aber nur bedingt Rückschlüsse auf die Erwerbsstruktur ziehen. Von den rund 600 erwerbstätigen Personen (Stand Volkszählung 1990) sind lediglich noch ein Viertel in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Ein weiterer Viertel ist im Handwerk und Gewerbe beschäftigt, während die restliche Hälfte im Dienstleistungssektor arbeitet. Fast dreihundert dieser Erwerbstätigen verdienen sich ihren Lebensunterhalt als Pendler ausserhalb der Gemeinde, insbesondere in Schwyz und der Region Zug. Während die Arbeitsplätze in der Land- und Forstwirtschaft zurückgehen, haben kleine und mittlere Gewerbebetrieb in den letzten Jahren zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen. Eine ständig wachsende Bedeutung erhält die Beschäftigung im Tourismussektor, der über siebzig Voll- und Teilzeitarbeitsstellen bietet. Diese Teilzeitstellen sind unentbehrliche Verdienstmöglichkeiten für Landwirte oder deren Ehefrauen, die aufgrund der Betriebsstruktur in sehr vielen Fällen auf einen Nebenerwerb angewiesen sind. Das Fehlen von Industrie- und grossen Dienstleistungsbetreiben wirkt sich natürlich negativ auf den Steuerertrag der Gemeinde aus. Zwar deckt der Kanton durch den Finanzausgleich das jährliche Defizit (bei einem Aufwand von rund 3,8 Mio Franken ist 1994 ein Defizit von rund 680'000 Franken vorgesehen), doch ist damit ein empfindlicher Verlust der Gemeindeautonomie verbunden.