Stadt Infos 123
Die Stadt Brenzikofen liegt in Amtsbezirk Konolfingen im Bern / Berne .
Gemeinde_Info
Brenzikofen.Geographie.
Brenzikofen liegt auf 583 m ü. M., 7 km nördlich der Stadt Thun (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am Westfuss der Falkenflue in einer breiten Talmulde, welche durch den Riegel des Oppligenberglis vom übrigen Aaretal getrennt ist, im voralpinen Hügelland., einen Vorberg der Falkenflue, auf dem mit 860 m ü. M. der höchste Punkt von Brenzikofen erreicht wird. Nach Süden erstreckt sich das Gebiet bis an die Rotache, die hier aus einem Kerbtal in die Aareebene hinaustritt. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 8 % auf Siedlungen, 36 % auf Wald und Gehölze, 55 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. (592 m ü. M.) an der Rotache am Südrand der Talmulde von Brenzikofen und Bälliz (620 m ü. M.) am unteren Westhang der Falkenflue sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Brenzikofen sind Herbligen, Bleiken bei Oberdiessbach, Fahrni, Heimberg und Oppligen.
Partnergemeinden:
Pensionen Brenzikofen Niederbuchsiten
Pensionen Brenzikofen Castasegna
Pensionen Brenzikofen
Pensionen Brenzikofen Farnern
Pensionen Brenzikofen Kappel am Albis
Pensionen Brenzikofen Vitznau
Pensionen Brenzikofen
Pensionen Brenzikofen Grosswangen
Pensionen Brenzikofen Uzwil
Pensionen Brenzikofen Hermenches
Tourismusbüro:
www.Brenzikofen.ch
Brenzikofen.ch
www.Brenzikofen.com
Brenzikofen.com
Adressen:
www.pensionbrenzikofen.ch
www.pensionenbrenzikofen.ch
www.pension-brenzikofen.ch
www.pensionen-brenzikofen.ch
www.pension-brenzikofen.com
www.pension-brenzikofen.com
Brenzikofen.Wirtschaft.
Brenzikofen war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben die Milchwirtschaft und die Viehzucht einen gewissen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. Seit 1983 befindet sich in Brenzikofen das zentrale Armeeverpflegungsmagazin. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in Thun und in den grösseren Ortschaften des Aaretals arbeiten.