Stadt Infos 123
Die Stadt Yvonand liegt in District du Jura-Nord vaudois im Vaud .
Gemeinde_Info
Yvonand.Geographie.
Yvonand liegt auf 438 m ü. M., 8 km ostnordöstlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf der Schwemmebene der Mentue, kurz vor ihrer Mündung in den Neuenburgersee, im nördlichen Waadtländer Mittelland.Die Fläche des 13.4 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Hügellandes zwischen dem Neuenburgersee und dem Broyetal. Der zentrale Teil des Gebietes wird von der breiten Schwemmebene der Mentue eingenommen, die mit einem kleinen Delta in den Neuenburgersee mündet. Das Seeufer ist in der Region von Yvonand flach und von einem Schilf- und Waldgürtel umgeben. Im Südosten reicht der Gemeindeboden bis an den Rand des angrenzenden Hochplateaus bei Rovray und Arrissoules und erreicht auf der Höhe La Baume, die mit einer Felskante nach Yvonand hin abfällt, den höchsten Punkt mit 675 m ü. M. Der südliche Gemeindeteil umfasst die bis zu 1 km breite Talniederung der Mentue unterhalb ihres in die Molasseschichten eingetieften Kerbtals. Auch der von rechts mündende Seitenbach Ruisseau des Vaux hat im Lauf der Jahrmillionen durch seine Erosionskraft ein Kerbtal geschaffen. Zwischen diesen beiden Tälern befindet sich die Waldhöhe Bois de Montessy und die anschliessende Hochfläche von Niédens. Die westliche Begrenzung verläuft streckenweise entlang des Baches Ruisseau de l'Epena, der auf dem Höhenrücken des Montéla entspringt. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 10 % auf Siedlungen, 33 % auf Wald und Gehölze, 54 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 3 % war unproduktives Land. (436 m ü. M.) in der Schwemmebene der Mentue westlich des Flusses, Le Moulin (451 m ü. M.) am Eingang in das Vallon des Vaux, Les Vursis (442 m ü. M.) und La Mauguettaz (452 m ü. M.) in der Talniederung der Mentue, Grande-Moille (522 m ü. M.) am Nordosthang des Montéla, Niédens-Dessous (549 m ü. M.) und Niédens-Dessus (565 m ü. M.) auf der Hochfläche zwischen den Tälern von Mentue und Ruisseau des Vaux sowie zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Yvonand sind Cheseaux-Noréaz, Villars-Epeney, Cuarny, Cronay, Donneloye, Molondin und Rovray im Kanton Waadt sowie Cheyres im Kanton Freiburg.
Partnergemeinden:
Pensionen Yvonand
Pensionen Yvonand Morissen
Pensionen Yvonand Stein am Rhein
Pensionen Yvonand Botterens
Pensionen Yvonand Widnau
Pensionen Yvonand Avry
Pensionen Yvonand Pohlern
Pensionen Yvonand
Pensionen Yvonand Maschwanden
Pensionen Yvonand Chavannes-des-Bois
Tourismusbüro:
www.Yvonand.ch
Yvonand.ch
www.Yvonand.com
Yvonand.com

Adressen:
www.pensionyvonand.ch
www.pensionenyvonand.ch
www.pension-yvonand.ch
www.pensionen-yvonand.ch
www.pension-yvonand.com
www.pension-yvonand.com
Yvonand.Wirtschaft.
Yvonand war bis Ende des 19. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Daneben gab es etwas Kleinindustrie, wie beispielsweise Mühlen, Ziegeleien und Sägereien. Mit der verbesserten Verkehrsanbindung nach der Eröffnung der Eisenbahnlinie und dem Bau der Seeuferstrasse liessen sich auch grössere Unternehmen in Yvonand nieder. Dazu gehörten die Ziegelei Dutoit-Morandi, welche von 1880 bis 1979 in Betrieb war, und das Metallbauunternehmen Geilinger (1975-1997).Heute haben der Ackerbau, der Obstbau und die Viehzucht nur noch eine untergeordnete Bedeutung in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Ferner wird auch Fischzucht betrieben. Neben dem lokalen Kleingewerbe spielen ein Kabelwerk, die Nahrungsmittelindustrie, mechanische Werkstätten und Betriebe der Informationstechnologie eine wichtige Rolle.Yvonand verfügt im weiteren über ein Landwirtschaftszentrum, mehrere Freizeiteinrichtungen (Sportplätze, Sportbootshafen und Campingplätze). Dank des Bootshafens und des schönen Strandes am Südufer des Neuenburgersees gibt es auch etwas Tourismus. In den letzten Jahrzehnten hat sich Yvonand zu einer Wohngemeinde entwickelt. Einige Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die vor allem im Raum Yverdon arbeiten.