Stadt Infos 123
Die Stadt Correvon liegt in District du Gros-de-Vaud im Vaud .
Gemeinde_Info
Correvon.Geographie.
Correvon liegt auf 752 m ü. M., 24 km nordöstlich der Kantonshauptstadt Lausanne (Luftlinie). Das kleine Haufendorf erstreckt sich am Rand einer Hochfläche östlich des Tals der Mentue, im Waadtländer Mittelland.Die Fläche des 2.2 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Molassehügellandes zwischen dem Mentuetal und dem mittleren Broyetal. Der grösste Teil des Gebietes wird vom Hochplateau eingenommen, das auf einer durchschnittlichen Höhe von 760 m ü. M. liegt. Nach Nordosten erstreckt sich der Gemeindeboden in die Wälder von Grand Bois, in dem mit 800 m ü. M. der höchste Punkt von Correvon erreicht wird, und Bois de la Rigne. In der Senke zwischen diesen beiden Wäldern befindet sich ein Moorgebiet. Im Süden des Dorfes reicht das Gebiet in das Tal der Augine, im Nordwesten in dasjenige des Baches Les Vernettes, beides rechte Seitenbäche der Mentue. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 4 % auf Siedlungen, 15 % auf Wald und Gehölze und 81 % auf Landwirtschaft.Zu Correvon gehören mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Correvon sind Chanéaz, Bioley-Magnoux, Ogens und Thierrens im Kanton Waadt sowie Vuissens im Kanton Freiburg.
Partnergemeinden:
Pensionen Correvon Salouf
Pensionen Correvon Saint-George
Pensionen Correvon Corcelles (BE)
Pensionen Correvon
Pensionen Correvon Hemberg
Pensionen Correvon
Pensionen Correvon Bogno
Pensionen Correvon Avegno Gordevio
Pensionen Correvon Chesalles-sur-Moudon
Pensionen Correvon Seigneux
Tourismusbüro:
www.Correvon.ch
Correvon.ch
www.Correvon.com
Correvon.com

Adressen:
www.pensioncorrevon.ch
www.pensionencorrevon.ch
www.pension-correvon.ch
www.pensionen-correvon.ch
www.pension-correvon.com
www.pension-correvon.com
Correvon.Wirtschaft.
Correvon lebt noch heute vorwiegend von der Landwirtschaft, insbesondere vom Ackerbau, dem Obstbau und von der Viehzucht. Ausserhalb des primären Sektors sind nur sehr wenige Arbeitsplätze vorhanden. Der stetige Bevölkerungsrückgang führte bereits 1945 zur Schliessung der Dorfschule, 1974 wurde auch das Postbüro aufgehoben. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf auch zu einer Wohngemeinde entwickelt. Einige Erwerbstätige sind Wegpendler, die in den umliegenden grösseren Ortschaften arbeiten.