Stadt Infos 123
Die Stadt Wassen liegt in Kanton Uri im Uri .
Gemeinde_Info
Wassen.Geographie.
Wassen liegt hoch über dem linken Ufer der Reuss im oberen Teil des Urner Reusstals am Eingang zum Meiental. Zur Gemeinde gehören im Reusstal das Dorf und einige kleine Häusergruppen. Im Meiental gibt es zahlreiche kleine Siedlungen und Häusergruppen. Die grössten sind Dörfli (1280 m hoch), Färnigen (1459 m ), Husen (1179 m) und Kapelle. Sie sind zwischen 3 und 7,5 km vom Dorf entfernt an der Passstrasse zum Sustenpass.Nur 26 ha oder 0,3% der Gemeinde sind Siedlungsfläche. Bedeutender ist zwar die Landwirtschaftsfläche mit 732 ha oder einem Anteil von 7,6%. Doch der Grossteil des Gemeindeareals ist von Wald und Gehölz bedeckt (1726 ha oder 17,8%) oder unproduktives Gebiet (Gewässer und Gebirge; 6546 ha oder 67 %).Wassen grenzt im Norden an die Obwaldner Exklave Engelberg, an Attinghausen und an Erstfeld, im Osten an Gurtnellen, im Süden an Göschenen und im Westen an die Berner Oberländer Gemeinde Gadmen.
Partnergemeinden:
Pensionen Wassen Merishausen
Pensionen Wassen
Pensionen Wassen Kesswil
Pensionen Wassen Orselina
Pensionen Wassen Elgg
Pensionen Wassen Stetten (AG)
Pensionen Wassen Linescio
Pensionen Wassen Bonvillars
Pensionen Wassen Giswil
Pensionen Wassen Mirchel
Tourismusbüro:
www.Wassen.ch
Wassen.ch
www.Wassen.com
Wassen.com
Adressen:
www.pensionwassen.ch
www.pensionenwassen.ch
www.pension-wassen.ch
www.pensionen-wassen.ch
www.pension-wassen.com
www.pension-wassen.com
Wassen.Wirtschaft.
Im Jahr 2005 gab es 18 Landwirtschaftsbetriebe, die 43 Stellen boten. Industrie und Gewerbe beschäftigten in 7 Arbeitsstätten 34, der Dienstleistungsbereich in 18 Betrieben 121 Personen (Beschäftigung auf Vollzeitstellen umgerechnet). Die Volkszählung 2000 ergab 20 Landwirtschafts- und Forstbetriebe mit 50 Beschäftigten. Die Betriebszählung 2001 kam auf 5 Industrie- und Gewerbebetriebe mit 38 und 24 Dienstleistungsunternehmen mit 119 Beschäftigten. Von den im Jahr 2000 214 erwerbstätigen Personen Wassens arbeiteten 127 (59 %) in der eigenen Gemeinde. Insgesamt bot der Ort 198 Personen Arbeitsplätze an, von denen 127 (64 %) durch Einheimische besetzt waren.