Stadt Infos 123
Die Stadt Rothenthurm liegt in Bezirk Schwyz im Schwyz .
Gemeinde_Info
Rothenthurm SZ.Geographie.
das Hochtal der Biber liegt im Voralpengebiet, an der Verkehrsachse Zürichsee-Gotthardmassiv. In Biberegg ist die Wasserscheide, südlich fliesst die Steiner Aa nach Steinen in den Lauerzersee und nördlich die Biberä oft liegt hier Bodennebel (Bibäränäbel oder Näfel genannt) in Biberbrugg in die Alp Richtung Sihltal.. Die Ländereien der Oberalmig wurden im Jahre 1848 zu einem grossen Teil an die neu dafür gegründete Genossame Rothenthurm aufgeteilt. In den späteren Jahren wurden verschiedene Riedplätze und Gärten an private Gemeindeeigentümer weiterverkauft.
Partnergemeinden:
Pensionen Rothenthurm Leytron
Pensionen Rothenthurm Sevelen
Pensionen Rothenthurm Zwieselberg
Pensionen Rothenthurm Sorvilier
Pensionen Rothenthurm Masein
Pensionen Rothenthurm
Pensionen Rothenthurm Sobrio
Pensionen Rothenthurm Effingen
Pensionen Rothenthurm Pfeffikon
Pensionen Rothenthurm Berolle
Tourismusbüro:
www.Rothenthurm.ch
Rothenthurm.ch
www.Rothenthurm.com
Rothenthurm.com

Adressen:
www.pensionrothenthurm.ch
www.pensionenrothenthurm.ch
www.pension-rothenthurm.ch
www.pensionen-rothenthurm.ch
www.pension-rothenthurm.com
www.pension-rothenthurm.com
Rothenthurm SZ.Wirtschaft.
Die Landwirtschaft prägte die Beschäftigung unserer Vorahnen. Da aber mit der Landwirtschaft im Berggebiet wenig zu verdienen war, mussten viele nebenbei noch als Holzer, Feldarbeiter, Fuhrmann usw. arbeiten.Vor 1900 waren nur gerade Sägereien, eine Mühle und Gasthäuser nichtbäuerliche Betrieb. Der Bau der Südostbahn um 1890/91 war ein willkommener Wirtschaftszweig. Ab Ende 19. Jahrhundert war die Ausbeutung von Torf "Turpnä" (Deshalb werden die Rothenthurmer auch von einigen Leuten Turpägüsler genannt) für einen Teil der Bevölkerung vom Dorf und Unternehmer aus der Region eine gute Alternative zur Landwirtschaft. Im Winter waren die Leute mit dem "Ischä" beschäftigt. Die Genossame baute 1901 zwei Staudämme im Unterdorf, für die Eisweiher. Im Herbst bevor die grosse Kälte kam, wurden die Staudämme geschlossen und das Wasser der Biber überflutete das sumpfige Gelände, bis ein See entstand. Sobald die Eisdecke dick genug war, (ca. 20 bis 30 cm) wurde mit der Eisgewinnung begonnen. Die Eisblöcke wurden per Bahn an die Brauereien und Metzgereien geliefert. Im Winter 1959/60 wurde in Rothenthurm zum letzten Male Eis gewonnen.Die Frauen und auch Kinder waren mit fabrizieren von Rohrmöbel, Strohhüten, Körbe usw. beschäftigt. Auch die Seidenweberei war eine notwendige Einnahmequelle. Gearbeitet wurde vorwiegend in Gruppen und zu Hause als Heimarbeit. Während des ersten und zweiten Weltkrieges wurde das Wies- und Weideland zum grossen Teil für die Pflanzungen von Kartoffeln und Getreide benützt. Nach den Kriegsjahren blühte die Wirtschaft in allen Bereichen. Vermehrt wurde Viehhandel betrieben, aus kleinen Wagnereien wurden bedeutende Holzbearbeitungsbetriebe. Aber auch Bauhandwerk, Metall- und Kartonverarbeitungen, Autogewerbe, Bekleidungsindustrie sowie Dienstleistungsbetriebe sorgen für Arbeitsplätze im Dorf.