Stadt Infos 123
Die Stadt Oppligen liegt in Amtsbezirk Konolfingen im Bern / Berne .
Gemeinde_Info
Oppligen.Geographie.
Oppligen liegt auf 560 m ü. M., 8 km nördlich der Stadt Thun (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich südlich der Chise, am östlichen Rand des breiten Aaretals, am Fuss des Oppligenberglis, westlich der Falkenflue. (621 m ü. M.) mit seinen steilen, auf drei Seiten bewaldeten Hängen und dem rund 50 m über der Ebene liegenden Plateau. Nach Süden erstreckt sich der Gemeindeboden in den ausgedehnten Hasliwald (südlich der Rotache), in die Senke des Ägelmooses und auf den Querriegel nördlich von Heimberg, auf dem mit 625 m ü. M. der höchste Punkt von Oppligen erreicht wird. Im Norden reicht das Gebiet auf die Anhöhe des Deiberges sowie in das Deiholz und in den Predigtwald (bis 590 m ü. M.). Von der Gemeindefläche entfielen 1997 11 % auf Siedlungen, 30 % auf Wald und Gehölze, 58 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. (555 m ü. M.) und Rotache (561 m ü. M.) in der Ebene zwischen der Chise und der Rotache sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Oppligen sind Wichtrach, Herbligen, Brenzikofen, Heimberg und Kiesen.
Partnergemeinden:
Pensionen Oppligen Wangen an der Aare
Pensionen Oppligen Lauerz
Pensionen Oppligen Verdabbio
Pensionen Oppligen Pfeffikon
Pensionen Oppligen Bardonnex
Pensionen Oppligen Estavayer-le-Lac
Pensionen Oppligen
Pensionen Oppligen Lalden
Pensionen Oppligen Wislikofen
Pensionen Oppligen Kirchberg (BE)
Tourismusbüro:
www.Oppligen.ch
Oppligen.ch
www.Oppligen.com
Oppligen.com
Adressen:
www.pensionoppligen.ch
www.pensionenoppligen.ch
www.pension-oppligen.ch
www.pensionen-oppligen.ch
www.pension-oppligen.com
www.pension-oppligen.com
Oppligen.Wirtschaft.
Oppligen war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Ackerbau, die Milchwirtschaft und die Viehzucht einen wichtigen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. Auf der Höhe des Deiberges wird eine Kiesgrube ausgebeutet. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich im Raum Thun, teilweise auch in der Agglomeration Bern arbeiten. Oppligen gilt als Ursprungsort des Berner Rosenapfels.