Stadt Infos 123
Die Stadt Hitzkirch liegt in Amt Hochdorf im Luzern .
Gemeinde_Info
Hitzkirch.Geographie.
(700 m nördlich; 553 m.ü.M.) und Richensee (1 km südwestlich; 466-470 m.ü.M.) - sowie einige Häusergruppen und Einzelgehöfte. Die Nordgrenze des Dorfs bildet der Gerbebach, die Südgrenze der Schliessbach. Westlich von Richensee fliesst der Aabach durch. Dieser Bach verlässt den Baldeggersee und fliesst nach kurzem Lauf bei Mosen in den Hallwilersee.[2] Mosen ist eine Exklave und wird durch die Gemeinden Altwis und Ermensee vom übrigen Gemeindegebiet getrennt.[3]Hitzkirch grenzt seit der Fusion Hitzkirchertal an Aesch, Altwis, Beromünster, Ermensee, Hohenrain, Römerswil und Schongau im Kanton Luzern sowie die Gemeinden Beinwil (Freiamt), Buttwil und Geltwil im Kanton Aargau.
Partnergemeinden:
Pensionen Hitzkirch Sumiswald
Pensionen Hitzkirch Visp
Pensionen Hitzkirch Utzenstorf
Pensionen Hitzkirch Leytron
Pensionen Hitzkirch Prato (Leventina)
Pensionen Hitzkirch Vuissens
Pensionen Hitzkirch Niederwil (SO)
Pensionen Hitzkirch Cossonay
Pensionen Hitzkirch Oberstammheim
Pensionen Hitzkirch Eggiwil
Tourismusbüro:
www.Hitzkirch.ch
Hitzkirch.ch
www.Hitzkirch.com
Hitzkirch.com
Adressen:
www.pensionhitzkirch.ch
www.pensionenhitzkirch.ch
www.pension-hitzkirch.ch
www.pensionen-hitzkirch.ch
www.pension-hitzkirch.com
www.pension-hitzkirch.com
Hitzkirch.Wirtschaft.
Die Bewohner Hitzkirchs waren in der frühen Neuzeit vor in allem Landwirtschaft, Weinbau und Kleingewerbe tätig. Im 16. und 17. Jahrhundert sind Maler, Krämer, Glaser, Uhrmacher, Schuhmacher, Gerber und Sattler nachgewiesen. Als im 18. Jahrhundert die Verkehrswege in Richtung Bern und Zürich sowie Luzern und Lenzburg an Bedeutung gewannen, liess sich auch ein Händler nieder. Carl Anton Corragioni erbaute 1761 das Barockhaus unterhalb der Dorfkirche.[4]Nach der Eröffnung der Seetalbahn und des Bahnhofs Richensee im Jahr 1883 baute die 1902 gegründete Obstverwertungsgenossenschaft östlich des Bahnhof ihre ersten Betriebsgebäude. Die Mosterei vergrösserte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts stark. Sie übernahm einige Getränkehersteller und fusionierte mit anderen. So entstanden 1987 die "Granador AG" und 2005 die Unidrink. 2008 wurde die Firma in Ramseier Suisse AG umbenannt und der Sitz nach Oberkirch verlegt.Nach missglückter Ansiedlung einer Schuhfabrik in den 1960er Jahren liessen sich in den 1970er Jahren verschiedene Industrieunternehmen hauptsächlich an zwei Standorten nieder: Westlich der Seetalbahn bauten die Firmen "Seven Air Gebr. Meyer AG", ein Lüftungs- und Klimagerätehersteller, und die "Auto Leisibach AG", im Feld an der Strasse nach Ermensee entstanden die Verwaltungs- und Produktionsgebäude von Manometer AG, Messgeräteherstellung, und Hartmetall AG, Metallverarbeitung. Bis Ende Jahrhundert bauten Manometer und Hartmetall stark aus und es folgte der Bau weiterer Betriebs- und Verwaltungsgebäude vor allem vom einheimischen Gewerbe.