Stadt Infos 123
Die Stadt Deitingen liegt in Bezirk Wasseramt im Solothurn .
Gemeinde_Info
Deitingen.Geographie.
Deitingen liegt auf 430 m ü. M., 6 km östlich des Kantonshauptortes Solothurn (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich beidseits der Ösch in der Schotterebene von Emme und Aare, im Solothurner Mittelland.Die Fläche des 7.6 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der grundwasserreichen Schotterebene im Wasseramt. Das Gebiet ist nur wenig reliefiert, es liegt auf durchschnittlich 430 m ü. M. im Bereich des untersten Streckenabschnitts der Ösch, reicht im Norden teilweise bis an die Aare und im Westen bis an die Autobahn A1. Nach Osten erstreckt sich der Gemeindeboden auf das Plateau des ausgedehnten Deitinger Waldes, in dem mit 468 m ü. M. die höchste Erhebung von Deitingen erreicht wird. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 22 % auf Siedlungen, 23 % auf Wald und Gehölze, 54 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. (424 m ü. M.) am Russbach, einem Seitenkanal der Ösch und Wilihof (427 m ü. M.) in der Ebene südlich der Aare. Nachbargemeinden von Deitingen sind Subingen, Derendingen, Luterbach, Riedholz und Flumenthal im Kanton Solothurn sowie Wangen an der Aare und Wangenried im Kanton Bern.
Partnergemeinden:
Pensionen Deitingen Le Grand-Saconnex
Pensionen Deitingen Daillens
Pensionen Deitingen Cabbio
Pensionen Deitingen San Vittore
Pensionen Deitingen Rennaz
Pensionen Deitingen Rongellen
Pensionen Deitingen Yens
Pensionen Deitingen
Pensionen Deitingen Sool
Pensionen Deitingen Oulens-sous-Echallens
Tourismusbüro:
www.Deitingen.ch
Deitingen.ch
www.Deitingen.com
Deitingen.com
Adressen:
www.pensiondeitingen.ch
www.pensionendeitingen.ch
www.pension-deitingen.ch
www.pensionen-deitingen.ch
www.pension-deitingen.com
www.pension-deitingen.com
Deitingen.Wirtschaft.
Deitingen war bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Die Wasserkraft der Ösch wurde früher für den Betrieb eine Sägerei und einer Mühle genutzt. Die Industrialisierung hielt im Dorf im Jahr 1871 Einzug, als die Portlandzementfabrik bei Wilihof gegründet wurde, die ihre Produktion 1890 grösstenteils nach La Reuchenette bei Péry verlegte. Ab dieser Zeit entwickelte sich in Deitingen die Zulieferindustrie für die Uhrenfabriken am Südfuss des Jura. Zu diesen Betrieben gesellten sich weitere wichtige Unternehmen, so die Arthur Flury AG (1919) und Firmen des Traktoren- und Melkmaschinenbaus.Noch heute haben der Ackerbau und der Obstbau sowie die Viehzucht und die Forstwirtschaft einen gewissen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Zahlreiche weitere Arbeitsplätze sind in der Industrie, im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. Wichtigster Arbeitgeber ist die Vigier Gruppe, die aus der ehemaligen Portlandzementfabrik hervorging. Daneben sind Unternehmen des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, des Fahrleitungsbaus, der Informationstechnologie, der Fein- und Präzisionsmechanik, des Baugewerbes, des Gartenbaus und des Holzbaus ansässig. Im Deitinger Wald östlich des Dorfes werden Kiesgruben ausgebeutet. Beim Wilihof wurde ein Golfplatz angelegt. Die Arbeitsanstalt Schachen (1886 gegründet) nördlich der Autobahn liegt bereits auf dem Gebiet von Flumenthal.In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb auch Wegpendler, die hauptsächlich in der Region Solothurn arbeiten.