Stadt Infos 123
Die Stadt Burtigny liegt in District de Nyon im Vaud .
Gemeinde_Info
Burtigny.Geographie.
Burtigny liegt auf 737 m ü. M., 10 km nördlich des Bezirkshauptortes Nyon (Luftlinie). Das Strassenzeilendorf erstreckt sich auf einer leicht nach Süden geneigten Hochfläche zwischen der Serine und ihrem östlichen Zufluss Moteline, am Jurasüdhang, in aussichtsreicher Lage rund 350 m über dem Seespiegel des Genfersees. an, in dem mit 895 m ü. M. (oberhalb der Waadtländer Côte) der höchste Punkt von Burtigny erreicht wird. Die Nordgrenze verläuft im gewundenen Tal von Prévondavaux, das von einem unter Naturschutz stehenden Sumpfgebiet eingenommen wird. Das Tal von Prévondavaux ist ein Zeugnis der letzten Eiszeit, es war einst eine Schmelzwasserrinne am Rand des eiszeitlichen Rhonegletschers. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 5 % auf Siedlungen, 35 % auf Wald und Gehölze, 59 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 1 % war unproduktives Land.Zu Burtigny gehören zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Burtigny sind Begnins, Le Vaud, Marchissy, Longirod, Saint-Oyens, Essertines-sur-Rolle, Gilly, Bursins, Vinzel und Luins.
Partnergemeinden:
Pensionen Burtigny Thun
Pensionen Burtigny Stansstad
Pensionen Burtigny Silenen
Pensionen Burtigny Honau
Pensionen Burtigny
Pensionen Burtigny Obstalden
Pensionen Burtigny Aarburg
Pensionen Burtigny
Pensionen Burtigny Engelberg
Pensionen Burtigny Poschiavo
Tourismusbüro:
www.Burtigny.ch
Burtigny.ch
www.Burtigny.com
Burtigny.com
Adressen:
www.pensionburtigny.ch
www.pensionenburtigny.ch
www.pension-burtigny.ch
www.pensionen-burtigny.ch
www.pension-burtigny.com
www.pension-burtigny.com
Burtigny.Wirtschaft.
Burtigny war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute spielt die Landwirtschaft als Erwerbszweig der Bevölkerung eine wichtige Rolle, wobei der Ackerbau und die Viehzucht überwiegen. Burtigny ist Standort einer Korkenfabrik, weitere Arbeitsplätze sind im Dienstleistungssektor vorhanden. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind Wegpendler, die vor allem in Nyon arbeiten.