Stadt Infos 123
Die Stadt Auboranges liegt in District de la Glâne im Fribourg / Freiburg .
Gemeinde_Info
Auboranges.Geographie.
Auboranges liegt auf 650 m ü. M., 15 km südwestlich des Bezirkshauptortes Romont und 10 km südlich von Moudon (Luftlinie). Die Streusiedlungsgemeinde erstreckt sich am westlichen Talhang der Broye, im Südwesten des Freiburger Mittellandes.Die Fläche des 1.9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Oberlauf der Broye. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Flusslauf der Broye westwärts über die hier breite Talniederung und auf die angrenzende Molassehöhe, auf der mit 719 m ü. M. bei der Flur La Montagne der höchste Punkt von Auboranges erreicht wird. Die westliche Grenze verläuft entlang des Parimbot (linker Seitenbach der Broye). Im Norden reicht das Gebiet in den Wald Les Côtes. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 8 % auf Siedlungen, 9 % auf Wald und Gehölze und 83 % auf Landwirtschaft.Zu Auboranges gehören mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Auboranges sind Ecublens und Rue im Kanton Freiburg sowie Oron-la-Ville, Vuibroye, Essertes, Servion und Ferlens im Kanton Waadt.
Partnergemeinden:
Pensionen Auboranges Flerden
Pensionen Auboranges
Pensionen Auboranges Biezwil
Pensionen Auboranges
Pensionen Auboranges Lengwil
Pensionen Auboranges Bertschikon
Pensionen Auboranges Trasadingen
Pensionen Auboranges Embrach
Pensionen Auboranges Hohenrain
Pensionen Auboranges
Tourismusbüro:
www.Auboranges.ch
Auboranges.ch
www.Auboranges.com
Auboranges.com

Adressen:
www.pensionauboranges.ch
www.pensionenauboranges.ch
www.pension-auboranges.ch
www.pensionen-auboranges.ch
www.pension-auboranges.com
www.pension-auboranges.com
Auboranges.Wirtschaft.
Auboranges war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben die Viehzucht und die Milchwirtschaft sowie in geringerem Mass der Ackerbau einen wichtigen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Zahlreiche Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die in den Regionen Oron oder Lausanne arbeiten.