Stadt Infos 123
Die Stadt Zollikon liegt in Bezirk Meilen im Zürich .
Gemeinde_Info
Zollikon.Geographie.
Das Gemeindegebiet von Zollikon erstreckt sich in einem rund zwei Kilometer breiten und fünf Kilometer langen Streifen von West nach Ost vom Zürichsee die Flanke des Pfannenstils hinauf bis zum Breitmoos an der Grenze zu Maur. Der tiefste Punkt liegt am See auf einer Höhe von 408 Metern, der höchste auf einer Höhe von 662 Metern beim Breitmoos. Die Dorfteile Zollikerberg und Zollikon-Dorf sind durch einen breiten Waldgürtel voneinander getrennt, der rund einen Drittel der gesamten Gemeindefläche ausmacht. Unterhalb des Waldes liegt auf einer Terrasse die Allmend.Nachbargemeinden Zollikons sind die Stadt Zürich im Norden, Maur im Osten, Zumikon im Südosten und Küsnacht im Süden. Die Grenze nach Zürich verläuft über weite Strecken den Wehrenbach entlang, die Grenze nach Küsnacht dem Düggelbach.Die Gemeindefläche beträgt 785 ha, davon sind 36 % Wald, 33 % Siedlungen und 12 % Landwirtschaft.
Partnergemeinden:
Pensionen Zollikon Aesch (LU)
Pensionen Zollikon Ependes (VD)
Pensionen Zollikon Saint-George
Pensionen Zollikon Carouge (GE)
Pensionen Zollikon Monnaz
Pensionen Zollikon Dierikon
Pensionen Zollikon Vermes
Pensionen Zollikon Corcelles-le-Jorat
Pensionen Zollikon Oltingen
Pensionen Zollikon Subingen
Tourismusbüro:
www.Zollikon.ch
Zollikon.ch
www.Zollikon.com
Zollikon.com
Adressen:
www.pensionzollikon.ch
www.pensionenzollikon.ch
www.pension-zollikon.ch
www.pensionen-zollikon.ch
www.pension-zollikon.com
www.pension-zollikon.com
Zollikon.Wirtschaft.Rebbau.
Die Bauern im Dorf beschäftigten sich in erster Linie mit dem Anbau von Reben. Er war ihre Haupteinnahmequelle und begründete ihren Wohlstand. Der Weinbau war von den Römern in unsere Gegend eingeführt worden, wurde durch hervorragende klimatische und topographische Bedingungen begünstigt und am rechten Zürichseeufer seit dem frühen Mittelalter intensiv betrieben. 1626 umfasst das Rebgebiet in Zollikon circa 60 Hektaren, von denen etwa 48 im Besitz von 50 Zolliker Bauern waren. Die übrigen gehörten Stadtbürgern oder waren in Kirchenbesitz. 1808 waren es noch 42 ha, in die sich 107 Bauern teilten. 1885 gab es noch 58 ha Rebgelände. 40 Trotten waren in Zollikon einst in Betrieb. Die letzte stand im Gugger und war bis 1912 in Betrieb.Krankheiten, vermehrte Weinimporte und vor allem enorm steigende Nachfrage nach Bauland führten dazu, dass in Verlauf des 20 Jahrhunderts fast alle Rebberge überbaut wurden. Heute gibt es in Zollikon auf 28 Aren noch zwei grössere Rebberge, aus denen der lokale Wein "Lunggesüüder" gewonnen wird.um 1900 nach WestenBlick von der Bergstrasse zum OberdorfBlick vom alten Sekundarschulhaus nach Nordosten