Stadt Infos 123
Die Stadt Langwies liegt in Bezirk Plessur im Graubünden / Grigioni / Grischun .
Gemeinde_Info
Langwies.Geographie.
Langwies liegt 14 km (Luftlinie) östlich von Chur im hinteren Schanfigg dort, wo sich drei Quelltäler zum fortan in westlicher Richtung ziehenden Haupttal vereinen: von Süden das Arosertal mit dem Oberlauf der Plessur, von Osten das Sapün und von Nordosten das Fondei. vom Fluss (rund 1'300 m ü. M.) bis zu einer etwa auf Kote 1800 verlaufenden felsigen Hangkante, talaufwärts bis zur Talenge von Litzirüti. Rechts der Plessur beinhaltet das Territorium das gesamte Einzugsgebiet von Fondeier- und Sapünerbach und darüber hinaus einen 3 km langen Abschnitt des Arosertals vom Fluss bis zum Grat. Talauswärts führt die Grenze von der Mündung des Frauentobels in die Plessur fast in direkter Linie zum Gipfel des Mattjisch Horn (2461 m) und weiter zum Chistenstein (2473 m), dem nördlichsten Punkt des Gebiets. Jenseits des Durannapasses (2117 m), der als breiter Sattel vom Fondei ins mittlere Prättigau hinüber führt, bildet durchweg die Weissflue-Strela-Kette (Wasserscheide gegen das Landwassertal) die Grenze zur Landschaft Davos. Der von der Weissflue (2843 m, höchster Punkt der Gemeinde) nach Südwesten über Schiahorn (2709 m), Chüpfenflue (2658 m), Mederger Flue (2674 m), Tiejer Flue (2781 m) zum Furggahorn (2727 m) verlaufende Grat wird von der Lücke des Strelapasses (2350 m) unterbrochen, der das hintere Sapün mit Davos verbindet.Litzirüti ganzjährig bewohnt. Ausserdem zählen zur Gemeinde eine grössere Zahl von Einzelhöfen, zumeist am sonnigen Hang westlich von Langwies Platz gelegen, die Maiensässe Pirigen und Medergen sowie die verstreuten Siedlungen der Täler Fondei (mit Strassberg) und Sapün, die früher bedeutender als Langwies Platz waren, aber seit dem 20. Jahrhundert nur noch im Sommer genutzt werden. (rätoromanisch für Rodung). Auf der Alp stehen drei Wohnhäuser, von denen eines ganzjährig bewohnt wird. Daneben gibt es noch vier weitere Bauten als genutzte oder ehemalige Stallungen. Bei den Gebäuden handelt es sich um Walser-Bauten aus dem 19. Jahrhundert, welche für die Region Schanfigg typisch sind.Vom gesamten Gemeindeareal von fast 55 km² wird beinahe die Hälfte (genau 2'675 ha) landwirtschaftlich, meist als Weideland, genutzt. 1'509 ha sind unproduktive Fläche (meist Gebirge im Norden und Osten der Gemeinde). Weitere 1'237 ha sind von Wald und Gehölz bedeckt und die restlichen 64 ha sind Siedlungsfläche.Nachbargemeinden sind Peist, Fideris, Conters im Prättigau, Klosters-Serneus, Davos und Arosa.
Partnergemeinden:
Pensionen Langwies Fontanezier
Pensionen Langwies Ormont-Dessus
Pensionen Langwies
Pensionen Langwies Anwil
Pensionen Langwies Glattfelden
Pensionen Langwies Juriens
Pensionen Langwies Grossaffoltern
Pensionen Langwies Croy
Pensionen Langwies
Pensionen Langwies Brusio
Tourismusbüro:
www.Langwies.ch
Langwies.ch
www.Langwies.com
Langwies.com

Adressen:
www.pensionlangwies.ch
www.pensionenlangwies.ch
www.pension-langwies.ch
www.pensionen-langwies.ch
www.pension-langwies.com
www.pension-langwies.com
Langwies.Wirtschaft.
Früher lebte die Einwohnerschaft von der Landwirtschaft, hauptsächlich Viehzucht. Heute verdienen die meisten Beschäftigten ihr Geld direkt oder indirekt im Fremdenverkehr. Mit Stand 2000-01 waren 51 Personen in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt, 4 im gewerblichen Bereich und 73 im Dienstleistungssektor.